Kontaktloses Bezahlen
Schon seit geraumer Zeit ist das kontaktlose Bezahlen mit Kreditkarten im In- und Ausland möglich. Wie auch beim Bezahlsystem girogo, gibt es dabei einen definierten Maximalbetrag für Transaktionen ohne PIN.
Bei Nutzung einer Kreditkarte werden die Umsätze grundsätzlich vom Konto des Karteninhabers per Monatsrechnung oder zeitnah abgebucht.
Für die Kreditkarte wird i.d.R. eine Jahresgebühr fällig.
Zudem sind die Transaktionskosten der Kreditkarte für Händler / Anbieter höher als bei der girogo-Karte.
Kreditkarten können weltweit eingesetzt werden.
Girogo-Karten sind nur in Deutschland gültig.
Kontaktloses Bezahlen
mit girogo
Mit der neuen Bezahlfunktion girogo können Karteninhaber bis zu 20 Euro ohne PIN kontaktlos bezahlen. Höhere Beträge benötigen eine PIN.
Es gibt drei Möglichkeiten, die girogo-Karte aufzuladen:
1. am Geldautomaten mit bis zu 200 Euro
2. zu Hause mit einem entsprechenden Smartcard-Reader
3. im Geschäft, falls das Guthaben für den Kauf nicht ausreicht.
Dieses sogenannte Abo-Laden beantragen Sie bei Ihrer Bank und legen dabei einen festen Betrag für jede Aufbuchung fest.
Alle Informationen zu girogo finden Sie unter www.girogo.de
Anwendungsbeispiele
girogo-Partner Esso
Zum Start konnten Sparkassenkunden zunächst an 60 Esso-Stationen kontaktlos bezahlen, bis Ende 2013 folgen alle 1.100 Tankstellen des Unternehmens. Ausschlaggebend dafür, dass Esso girogo-Partner wurde, war laut Dr. Gernot Kalkoffen, Vorstandsvorsitzender der Esso Deutschland GmbH, die große Innovationskraft des Projekts: „Schließlich ist die ständige Suche nach neuen Wegen unerlässlich, wenn man die Nase vorn behalten will. Ich bin sicher, dass unsere Kunden das genauso sehen und die Vorteile der neuen Bezahlmöglichkeit an den Esso-Stationen schnell zu schätzen wissen.“
girogo-Partner Douglas Holding
Als erster bundesweiter Partner im deutschen Einzelhandel nimmt die Douglas Holding an girogo teil. „Wir versprechen uns von dem neuen Verfahren eine deutliche Beschleunigung des Zahlvorgangs“, so Olaf Schrage, Geschäftsführer der Douglas Informatik & Service GmbH. Künftig werden nicht nur die 446 Douglas Parfümerien ihren Kunden das kontaktlose Bezahlen mit girogo ermöglichen: Die rund 700 Filialen von Thalia, Christ, AppelrathCüpper und Hussel führen als girogo-Partner die neue Technik ebenfalls ein.
girogo-Partner Edeka
Auch der girogo-Partner Edeka Minden-Hannover ist von den Vorzügen des kontaktlosen Bezahlens mit girogo überzeugt. Der Marktführer in der Region stattet insgesamt 250 Märkte im Raum Hannover/Braunschweig/Wolfsburg mit girogo aus. Für Wolfgang Mücher, Vorstand Edeka Minden-Hannover, liegt der Vorteil des kontaktlosen Bezahlens klar auf der Hand: „Das neue Verfahren kommt insbesondere Kunden mit kleinem Einkauf und Verbrauchern in den Innenstädten entgegen, die sich in den Pausen und vor der Arbeit mit Snacks und Getränken versorgen.“
Legoland führt girogo als Bezahlmöglichkeit ein
Die Allianz Arena ist das größte Lego-Gebäude der Welt. 1,5 Tonnen bringt der kleine Bruder des Münchener Fußballstadions auf die Waage. Das Errichten dieser Miniatur-Arena die man im Legoland in Günzburg bestaunen kann, wird wohl eine ganze Weile in Anspruch genommen haben.
Wesentlich rasanter geht hingegen die Bezahlung im Legoland vonstatten: Mit girogo bezahlen Besucher schnell und einfach im Cityrestaurant, der Schatzkammer, dem Aktionszelt und bei Pizza Mania kontaktlos mit girogo. So freuen sich die Kleinen über ihre Stärkung zwischendurch und die Großen über einen kinderleichten Bezahlvorgang. Und sollte die Rasselbande mal mehr verfuttern wollen, als das Prepaid-Guthaben hergibt, kann der Chip entweder am Ladecenter oder bei SparkassenCards mit girogo-Funktion an einem der beiden Bankautomaten im Handumdrehen aufgeladen werden.
Wir wünschen Ihnen einen spaßigen und entspannten Tag im Legoland!
Unsere Lösungen für Verkaufsautomaten
OBID myAXXESS® addOn girogo
enthält einen girogo-Controller und
kann somit ohne Host-Anbindung
girogo-Zahlungen entgegennehmen
und die Vorgänge im Gerät abspeichern.
Während POS-Geräte einfach über
eine USB-Schnittstelle mit dem
Kassensystem verbunden werden,
erfolgt der Anschluss in Automaten
über die sehr weit verbreitete
MDB-Schnittstelle.
Bezahlen in einer neuen Dimension
OBID myAXXESS® flatOne ist der weltweit erste EMVCo Level 1 zertifizierte Leser,
der sich flächenbündig in Vending-Automaten aus Metall einbauen lässt.
Damit bietet die Front einen hohen Schutz gegen Umwelteinflüsse und Vandalismus.
Der Leser benötigt eine Anbindung an einen Payment-Controller.
Zumeist stehen die Bezahlterminals im Freien, sie müssen also äußerst widerstandsfähig gegen Umwelteinflüsse und Vandalismus sein.
Speziell hierfür hat FEIG ELECTRONIC mit OBID myAXXESS® flatOne ein einzigartiges Bezahlterminal entwickelt, das flächenbündig in Automaten aus Metall eingebaut werden kann und zugleich nach EMVCo Level 1 zertifiziert ist.
Kantinen
Für Betriebsrestaurants, Schulkantinen, Mensen und Cafeterien ist kontaktloses Bezahlen besonders interessant. Vorteil von girogo ist hier vor allem die Schnelligkeit, da viele Zahlungen in einem kurzen Zeitraum (z. B. Mittagspause) abgewickelt werden können.“
Gastronomie
In Cafés, Kneipen, Imbissen und Schnellrestaurants liegt der durchschnittliche Verzehrwert bei ca. 10 Euro*– also ideal für den Einsatz von girogo als hygienische und bequeme Bezahlmethode.
girogo-Automaten auf dem Vormarsch
Der Bundesverband der Deutschen Vending-Automatenwirtschaft e. V. (BDV) und die ATW GmbH, ein Automatenservice-Dienstleister, rüsten über 60 Automaten bei Ihren Kunden auf girogo um. Auch das Unternehmen Union Boden wird sein Hauptparkhaus in Hannover auf girogo umrüsten. Wie bei den Zigaretten- und Snackautomaten ist für girogo auch im Bereich des Parkens eine positive Entwicklung zu erwarten.“
„GeldKarte in der Schulverpflegung„
Das Thema Schulverpflegung wird immer wichtiger – gerade vor dem Hintergrund des wachsenden Angebots an Ganztagsbetreuung. Für das Schulrestaurant bietet die GeldKarte ein effizientes, schnelles und bargeldloses Bezahlsystem. Lange Warteschlangen vor der Kasse gehören damit der Vergangenheit an. Und wenn es besonders schnell gehen soll, können Schulen auch girogo einsetzen, die kontaktlose Bezahllösung auf dem Chip der Deutschen Kreditwirtschaft.
Es ist der Initiative GeldKarte hinsichtlich der steigenden Kinderarmut ein besonderes Anliegen, dass auch Schüler aus sozial schwachen Familien täglich eine warme Mahlzeit erhalten. Die GeldKarte und girogo ermöglichen eine diskrete Subventionierung des Mittagessens für diese Kinder. Transferleistungen oder vergünstigte Preise werden nicht sichtbar. So schützt der Chip vor der Stigmatisierung als Subventionsempfänger.
Infos zum Download „Flyer Schulverpflegung„
Kontaktformular
Mit gutem Beispiel voran!
Die Schulen mit GeldKarte und girogo
An zahlreichen Ganztagsschulen in Deutschland kommt die Geldkarte im Schulrestaurant bereits zum Einsatz. Von Traunstein im Alpenvorland bis Ratekau im hohen Norden – mehr als 420 Schulen setzen bereits auf den goldenen Chip als bargeldloses Bezahlsystem. Mit Erfolg. Denn jede Einrichtung hat ihre eigenen positiven Erfahrungen und ganz spezielle Success-Story zu erzählen. Wir stellen Ihnen hier einige Schulprojekte vor.
Aschaffenburg: Private Real- und Wirtschaftsschule Krauß
Besonders viel Zeit für die wichtige Pause haben die Schüler dort. Denn seit Mai 2012 können sie ihr Mittagessen und den Pausenimbiss mit girogo bezahlen. Mehr…
Plochingen: Drei auf einen Streich
Unterstützt von der Kommune wurde die GeldKarte hier an drei Schulen gleichzeitig eingeführt. Seither zahlen die Kinder an der Grund- und Werkrealschule Burgschule, an der Realschule Plochingen und am Gymnasium der Stadt ihr Mittagessen mit der GeldKarte. Mehr…
Mönchengladbach: Gesamtschule Hardt
„Gesunde Ernährung gehört bei uns an der Schule einfach dazu. Und das sowohl als Thema im Unterricht als auch bei der Versorgung der Schüler in den Pausen“, sagt Schulleiter Bernd Schäferhenrich. Seit Januar 2010 fördert die Bezahlung mit der GeldKarte eine entspannte Mittagspause. Mehr…
Ganztagszentrum Bargteheide
Im Ganztagszentrum Bargteheide kommen die Schüler jetzt noch schneller an das gesunde Essen im Schulrestaurant: mit GeldKarte funktioniert die Essensausgabe einfach und schnell – und ermöglicht diskrete Subventionen.
Dortmund: WIHOGA
Die Wirtschaftsschule WIHOGA in Dortmund setzt alles auf eine (Geld-)Karte: zur bargeldlosen Bezahlung in der Mensa, als Schulausweis und Kopierkarte. Mehr…
Traunstein: Chiemgau-Gymnasium und Annette-Kolb-Gymnasium
Die Erfolgsstory der GeldKarte in Traunstein geht weiter. Nach dem Chiemgau-Gymnasium hat auch das Annette-Kolb-Gymnasium seinen Neubau mit der bargeldlosen Lösung zur Schulverpflegung ausgestattet. Mehr…
Mengen: Sonnenlugerschule
„Wir haben unser Sekretariat von dem hohen Aufwand entlastet, der mit dem Verkauf von Essensbons gegen Bargeld verbunden war.“ Joachim Wolf, stellvertretender Schulleiter der Sonnenlugerschule in Mengen ist von der GeldKarte in der Mittagsverpflegung überzeugt. Mehr…
Stuttgart: Geschwister-Scholl-Gymnasium
Die Schüler des Geschwister-Scholl-Gymnasiums in Stuttgart können seit Juli 2008 nach knapp einjähriger Pause wieder im Schulrestaurant zu Mittag essen. Die Auswahl vom neuen Salatbuffet sowie alle anderen gesunden Speisen zahlen die Kinder jetzt mit der GeldKarte.
Ratekau: Cesar-Klein-Gesamtschule Ratekau
Nach Süddeutschland setzt nun auch der hohe Norden auf die GeldKarte in der Schulverpflegung: Die GeldKarte hat ihren ersten Schuleinsatz im Landkreis Ostholstein erfolgreich hinter sich gebracht. Seit September 2008 zahlen in Ratekau rund 700 Schüler in der Mensa mit dem Chip.
Kontaktloses Bezahlen ist im Kommen! An zahlreichen Automaten oder am POS sind entsprechende Terminals verbaut und immer mehr Menschen machen davon Gebrauch.
Kontaktloses Bezahlen funktioniert per Funk mithilfe eines Chips, der in der Karte integriert ist. Wird die Karte im Abstand von maximal vier Zentimetern vor ein entsprechendes Lesegerät gehalten, beginnt die verschlüsselte Übertragung der Daten. Auf dieser Informationsseite stellen wir das Bezahlen im Vorbeigehen kurz vor.