NFC Girocard Kontaktlos

Kontaktloses Bezahlen

per NFC=(N) Near (F)Field (C)Communication

Schon seit geraumer Zeit ist das kontaktlose Bezahlen mit Kreditkarten per NFC im In- und Ausland möglich. Es gibt es dabei einen definierten Maximalbetrag für Transaktionen ohne PIN-Eingabe über ein eventuell vorhandenes Pinpad.

Bei Nutzung einer Kreditkarte werden die Umsätze grundsätzlich vom Konto des Karteninhabers per Monatsrechnung oder zeitnah abgebucht.
Für die Kreditkarte wird i.d.R. eine Jahresgebühr fällig.
Zudem sind die Transaktionskosten der Kreditkarte für Händler / Anbieter höher als bei der neuen NFC-Girocard (alte EC-Karte).
Kreditkarten können weltweit eingesetzt werden.

Giro-Karten werden von der kontoführenden Bank ausgegeben und sind nur in Deutschland ohne PIN-Eingabe gültig.
Bis ende 2018 werden ca. 50 Millionen NFC Girokarten in Deutschland verfügbar sein

Wie funktioniert das Bezahlen mit NFC bei Girocards?

Seit 2012 können Kunden NFC nutzen, um mit ihrer Girocard (früher: EC-Karte) zu zahlen. Seitdem gibt es die Prepaid-Bezahlmöglichkeit Girogo, die mit dem Funkstandard arbeitet. Eine Karte ist bereit für diese Zahlweise, wenn sie eines von drei Logos trägt: das Girogo-Zeichen, das Kontaktlos-Logo der Sparkassen oder das Geldkarte-Logo der Volks- und Raiffeisenbanken (siehe Abbildung). Zu den Akzeptanzstellen gehören Einzelhändler und Supermärkte wie DM, Edeka und Netto. An deren Kassen kleben die Logos.

Die Kunden müssen zunächst Geld auf den NFC-Chip laden, um mit der NFC-Funktion der Girogo-Karte zahlen zu können, da die Funktion nicht auf das Guthaben auf dem Girokonto zugreift. Das geht zum Beispiel über einen Geldautomaten oder beim Einkaufen bei einem der teilnehmenden Händler. Die Banken bieten auch eine Art Abo an: Dann wird die Karte beim Bezahlen automatisch mit Guthaben aufgeladen, falls das Geld auf dem Chip nicht für den Einkauf reicht. Grundsätzlich ist das Guthaben auf dem Chip auf 200 Euro begrenzt.

 

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Girocard kontaktlos

Karte ran – und fertig! Bargeldlose Transaktion werden mit girocard kontaktlos in Sekundenschnelle abgewickelt. Bei Kleinbetragszahlungen bis 25 Euro ist in der Regel keine zusätzliche PIN-Eingabe erforderlich. Bei Beträgen über 25 Euro erfolgt die Zahlung kontaktlos und mit Eingabe der PIN.

Und so einfach funktioniert’s: Die girocard mit dem Wellen-Symbol dicht an das Logo auf dem Bezahlterminal an der Kasse führen und die Bezahlung wird durchgeführt. Das Wellen-Symbol auf dem Terminal befindet sich entweder am Display, an der Seite des Terminals oder an einem separaten Leser oberhalb des Terminals. Nach Abschluss der Transaktionen erfolgt, je nach Terminalart, ein optisches oder akustisches Signal.

Möglich ist die kontaktlose Transaktion dank „Near Field Communication“ (NFC). Die weltweit anerkannte Funktechnologie garantiert den höchsten Sicherheitsstandard auf dem Markt. Die Technologie ermöglicht in Zukunft auch das kontaktlose Bezahlen mit dem Smartphone oder Wearables.

Bei der Sicherheit gelten für Girogo und Girocard kontaktlos ähnliche Regeln: Zur Abbuchung muss der Mitarbeiter an der Kasse die Zahlung per Eingabe aktivieren. So soll verhindert werden, dass Verbraucher aus Versehen im Vorbeigehen oder aber mehrmals bezahlen. Bei Girogo ist beim Bezahlen zudem eine Höchstsumme von 20 Euro pro Zahlung festgelegt.

Wie funktioniert das Bezahlen mit NFC bei Kreditkarten?

Auch viele Kreditkarten haben eine NFC-Funktion. Bei Visa nennt sich das Ganze „Paywave“, bei Mastercard „Paypass“ und bei American Express „Expresspay“. Ob Ihre Karte NFC-fähig ist, erkennen Sie in der Regel an dem aufgedruckten Funksymbol.

Wenn Sie für weniger als 25 Euro (Mastercard) oder 50 Euro (Visa) einkaufen, brauchen Sie auch bei den NFC-Kreditkarten keine PIN. Manche Händler haben die Grenze für Visa-Karten auf 25 Euro gesenkt. Bei höheren Summen müssen Sie Ihre Identität nachweisen, entweder über die PIN oder eine Unterschrift. Es ist nicht nötig, dass die Karte mit Guthaben aufgeladen ist.

Das Bezahlen läuft genauso ab wie bei den Girokarten: Kunden halten die Karte an die Kasse, die Kasse bestätigt die Zahlung mit einem optischen oder akustischen Signal. Ungewollte oder mehrfache Zahlungen sollen den Kartenunternehmen zufolge nicht möglich sein. Beim Bezahlvorgang werden Kartennummer, Ablaufdatum und Betrag mit dem Bezahlterminal ausgetauscht.

Wie funktioniert das Bezahlen mit NFC bei Smartphones?

Beim „mobile Payment“, also dem mobilen Bezahlen mit dem Smartphone, war in Deutschland lange nicht viel los. Zu viele Anbieter gab es auf dem Markt und zu wenig Interesse auf Seiten der Verbraucher. So gaben viele Anbieter auf.

Im Sommer 2018 kam wieder Bewegung in das Thema. Denn seitdem gibt es das Bezahlsystem Google Pay des amerikanischen Großkonzerns auch in Deutschland. Allerdings können bisher nur Kunden folgender Anbieter Google Pay nutzen: Commerzbank, Comdirect, N26 und Boon. Weitere sind bereits angekündigt. Google Pay funktioniert bisher nur mit Kreditkarten.

Die Sparkassen und Volksbanken haben nachgezogen. Auch ihre Kunden können nun mobil mit dem Smartphone bezahlen. Das klappt mit Girocard und Kreditkarte.

Apple Pay soll bis Ende 2018 in Deutschland verfügbar sein. Zu Beginn dabei sind wahrscheinlich die Deutsche Bank, Hypovereinsbank, Santander, N26 und der Wirecard-Ableger Boon.

 

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Unsere Lösungen für Verkaufsautomaten

Girocard Kontaktlos für Verkaufsautomaten

Terminal
für kontaktloses Bezahlen, mit deutscher Bezahlapplikation
cVend Topp

Mit cVEND TOPP erweitert FEIG ELECTRONIC seine OEM Plattform für NFC-Systeme um eine Variante mit deutscher Bezahlapplikation.
Dadurch wird cVEND zu einem vollständigen Basisterminal für rein kontaktlose Zahlungen ohne PIN-Pad für den deutschen Markt.
Die deutsche Bezahlapplikation ist auf allen cVEND Varianten (cVEND plug, cVEND box/box+) verfügbar und kann in vielen unterschiedlichen Anwendungen, wie z.B. in unbedienten Automatensystemen flexibel und platzsparend integriert werden.
Das optimierte Low-Power-Management gewährleistet zusätzlich den Einsatz des Terminals in batteriebetriebenen Automaten.

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Lösungen für Payment und Ticketing

OEM Terminal für kontaktloses Bezahlen & Ticketing
cVEND plug

cVEND ist PCI PTS- und EMVCo-zertifiziert und unterstützt kontaktlose Kreditkarten von MasterCard, VISA, American Express, Discover und RuPay sowie Closed-Loop-Karten wie mifare, ITSO, VDV-KA, calypso und cipurse.
Darüber hinaus werden natürlich auch mobile NFC-Wallets für Zahlungen und Ticketing unterstützt.
Anwendungsbeispiele:

  • Validatoren und Onboard-Computer in Bussen und Bahnen
  • Ticketautomaten
  • Kiosksysteme

Besondere Merkmale:

  • Für kontaktlose Kredit- und Bankkarten (Open Loop) und ÖPV-Tickets (Closed Loop)
  • Flächenbündige Integration in Validatoren, Fahrer-Terminals und andere Geräte
  • Flexible und sichere Linux Plattform für die Entwicklung eigener Geräte
  • Low Power Stand-by Modus für solar-betriebene Lösungen
  • PCI 4.x und EMVCo zertifiziert
  • Gerät hat nur geringen Platzbedarf

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Girocard in der Kantine

Kantinen
Für Betriebsrestaurants, Schulkantinen, Mensen und Cafeterien ist kontaktloses Bezahlen besonders interessant. Vorteil von Girocard ist hier vor allem die Schnelligkeit, da viele Zahlungen in einem kurzen Zeitraum (z. B. Mittagspause) abgewickelt werden können.“

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Girocard in der Gastronomie

Gastronomie
In Cafés, Kneipen, Imbissen und Schnellrestaurants liegt der durchschnittliche Verzehrwert bei ca. 14 Euro*– also ideal für den Einsatz von Girocard als hygienische und bequeme Bezahlmethode.

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Girocard in der Schule

Girocard in der Schulverpflegung
Das Thema Schulverpflegung wird immer wichtiger – gerade vor dem Hintergrund des wachsenden Angebots an Ganztagsbetreuung. Für das Schulrestaurant bietet die Girocard ein effizientes, schnelles und bargeldloses Bezahlsystem. Lange Warteschlangen vor der Kasse gehören damit der Vergangenheit an. Und wenn es besonders schnell gehen soll, können Schulen auch Girocard einsetzen, die kontaktlose Bezahllösung auf dem Chip der Deutschen Kreditwirtschaft.

Es ist der Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V. hinsichtlich der steigenden Kinderarmut ein besonderes Anliegen, dass auch Schüler aus sozial schwachen Familien täglich eine warme Mahlzeit erhalten. Die Girocard ermöglicht eine diskrete Subventionierung des Mittagessens für diese Kinder. Transferleistungen oder vergünstigte Preise werden nicht sichtbar. So schützt der Chip vor der Stigmatisierung als Subventionsempfänger.

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Kontaktloses Bezahlen ist im Kommen! An zahlreichen Automaten oder am POS sind entsprechende Terminals verbaut und immer mehr Menschen machen davon Gebrauch.

Kontaktloses Bezahlen funktioniert per Funk mithilfe eines Chips, der in der Karte integriert ist. Wird die Karte im Abstand von maximal vier Zentimetern vor ein entsprechendes Lesegerät gehalten, beginnt die verschlüsselte Übertragung der Daten. Auf dieser Informationsseite stellen wir das Bezahlen im Vorbeigehen kurz vor.

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    Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V.
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    EURO Kartensysteme GmbH
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